Bunte Eindrücke aus dem Schulalltag
Hier warten bunte Eindrücke aus dem Schulalltag der IGS Celle auf Sie und euch. Viel Spaß beim Stöbern!
Im Spanischunterricht der zehnten Klassen beschäftigten sich die Schüler*innen mit „Quechua“, einer Gruppe von Sprachvarietäten des Andenraums Südamerikas. Dabei lernten sie, dass die Sprache aus Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung seitens der Erwachsenen selten an die Kinder weitergegeben wird. In diesem Zusammenhang entstand der Wunsch, weitere Sprachen zu erforschen, die mehr und mehr in Vergessenheit geraten. (Wez)
Im Rahmen des Deutschunterrichts haben sich die Schülerinnen und Schüler der 10e kreativ mit der Kurzgeschichte „Taubers Sammlung“ von Karl Olsberg auseinandergesetzt. In der Geschichte geht es um den verwitwerten Tauber, der bei einem Autounfall vor vielen Jahren Frau und Kinder verlor und versucht, den Schmerz zu kompensieren, indem er scheinbar Belangloses sammelt, das er mit Glücksmomenten ihm völlig fremder Menschen in Verbindung bringt. Durch das Öffnen seiner Sammlung für Nachbarn findet er einen Weg aus der Trauer zurück in das reale Leben und damit auch die Kraft, sich mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren.
(K. Wetzel)
Im Rahmen des Spanischunterrichts im zehnten Jahrgang haben wir uns mit den präkolumbischen Kulturen und der Eroberung von Tenochtitlán beschäftigt. Die Schülerinnen und Schüler haben die Lehrbuchinhalte daraufhin in einen Comic integriert. Die Bilder sind dem Schülerbuch „Vamos adelante. Paso a nivel (Klett)“ entnommen.
(K. Wetzel)
Who am I? Ein Projekt aus Jahrgang 11
Wer bin ich eigentlich? Dieser Frage sind die SchülerInnen des elften Jahrgangs im Rahmen der Englischeinheit „Identity“ nachgegangen. Selbst-Portraits sowie Mind Maps waren Teil eines kurzen Projekts, welches die Schülerinnen und Schüler im Homeschooling erarbeitet haben.
Die SchülerInnen fertigten drei Produkte im Rahmen dieses Projekts an: eine Mind-Map, ein Selbst-Portrait und ein kurzen Aufsatz. Hintergrund dieses Projekts war die Einheit „Identity“, die mit der Frage zur eigenen Identität abgeschlossen wurde.
So entstanden tolle und vielfältige Produkte.
(I. Meyer-Weigel)