FB Englisch und 2. Fremdsprache

Herzlich willkommen auf der Seite des Fachbereichs der ersten (Englisch) und zweiten Fremdsprache (Französisch, Latein, Spanisch) der IGS Celle.

In Verantwortung für diese Seite und für den Fachbereich: Cora Watermann-Schwandt (). 

Unterrichtsfach Englisch:

„Tell me and I forget. Teach me and I remember. Involve me and I learn.“ Benjamin Franklin
(Erzähl es mir und ich vergesse es. Lehre mich und ich erinnere mich. Involviere mich und ich lerne.) 

Welcome everybody! This is the page of the English department at IGS Celle!

Der Englischunterricht der IGS Celle fußt auf den vier Grundsäulen des schuleigenen Leitbildes:

Als Pflichtfremdsprache nimmt Englisch einen bedeutenden Anteil im Unterrichts- und somit im Schulalltag ein. Wir Lehrkräfte möchten vorleben, was es heißt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, sich zu engagieren und somit für das Schulleben zu bereichern.

Neben den curricular vorgegebenen Kompetenzen steht vor allem Selbstständigkeit im Fokus unserer Arbeit. Die Schüler*innen lernen, ihre Fähigkeiten selbst einzuschätzen, sich Ziele zu setzen und diese aktiv zu verfolgen. Nur so ist gemeinsames Lernen durchgängig möglich. Unser Englischunterricht lebt von Vielfalt, gegenseitiger Unterstützung und Motivation der Lernenden untereinander, egal auf welchem Leistungsniveau sie arbeiten.

Dank der flächendeckenden Ausstattung mit Tablets ist es uns möglich, Unterricht medial ansprechend aufzubereiten und die Schüler*innen mit der Nutzung moderner Medien eng vertraut zu machen. Besonders im World Wide Web spielt Englisch als Weltsprache eine wichtige Rolle. Somit nimmt unser Fach entscheidend Einfluss auf die Vorbereitung der Lernenden auf ihre private sowie berufliche Zukunft.

Unsere Unterrichtsziele:

Wir wollen…

  • die Freude unserer Schüler*innen an der englischen Sprache und an fremden Kulturen wecken und ihre Offenheit für Neues fördern.
  • die englische Sprache für unsere Schüler*innen in ihrer Lebenswelt erlebbar machen.
  • kommunikative Kompetenzen schulen:
    • Hör-/Sehverstehen
    • Leseverstehen
    • Schreiben
    • Sprachmittlung
    • Sprechen, Sprechen, Sprechen



Unser Unterrichtskonzept:

Differenzierung

Aufgaben werden ab Jahrgang 5 differenziert auf drei Niveaustufen (grün/gelb/rot) angeboten. Ab Jahrgang 7 wird zusätzlich nach grundlegendem (G-Kurs) und erweitertem (E-Kurs) Anforderungsniveau differenziert. Eine Besonderheit der IGS Celle ist es, dass wir bis zum Abschluss des 10. Jahrgangs binnendifferenziert unterrichten. Das bedeutet, dass alle Schüler*innen – unabhängig von ihrem Leistungsniveau – gemeinsam im Klassenverband unterrichtet werden. Dies bietet leistungsschwächeren Schüler*innen die Chance, in den leistungsstärkeren verschiedene Sprachvorbilder und Unterstützer zu finden und auf diese Weise den gleichen Unterrichtsstoff kennen zu lernen, sodass ein eventueller Kurswechsel fachlich und organisatorisch erleichtert wird. Für die leistungsstärkeren Schüler*innen ist die Helfertätigkeit eine Möglichkeit, das eigene Wissen zu reflektieren und zu festigen.

Wir nutzen…

  • ein modernes digitales Lehrwerk (Orange Line vom Klett-Verlag, ab Sj. 2021/22 in allen Jahrgängen der Sek I), das eine differenzierte Arbeitsweise ermöglicht und mit dem die Schüler*innen auch individuell üben können.
  • verschiedene, möglichst authentische Anlässe, um die kommunikativen Kompetenzen zu schulen, z.B. Dialoge, Diskussionen, Emails, Präsentationen, u.v.m.
  • neben Vokabelheften die Plattform Quizlet zum spielerischen Vokabellernen. Zum Testen und als Herausforderung in Form von Vocab Challenges greifen wir auf weitere digitale Angebote zurück, z.B. Kahoot! oder Socrative.
  • die Eigenverantwortung unserer Schüler*innen: Vokabel- und Grammatiklernen kann nicht vollumfänglich in der Schule geschehen, sondern ist Teil der regelmäßigen häuslichen Vor- und Nachbereitung!
  • kompetenzorientierte Leistungsüberprüfungen: zwei schriftliche Klassenarbeiten pro Halbjahr. In den Jahrgängen 6, 8 und 10 wird jeweils eine davon durch eine mündliche Sprechprüfung ersetzt.
  • externe Angebote, beispielsweise laden wir einmal im Jahr das White Horse Theatre, eine englischsprachige Theatertruppe, in die Schule ein.

Unterrichtsfach Französisch:

„Qui sait de nombreuses langues dispose de nombreuses clés pour une serrure.“ Voltaire

(Wer viele Sprachen kann, hat viele Schlüssel für ein Schloss.)

Bienvenue à tous! Apprenons le français!

Die französische Sprache wird von 300 Mio. Menschen auf der ganzen Welt gesprochen. Sie ist nach Englisch die am häufigsten gelernte Fremdsprache und weltweit die fünftmeist gesprochene Sprache. 132 Mio. Menschen lernen und studieren Französisch weltweit.

Die Beherrschung mehrerer Sprachen erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sowohl im eigenen Land als auch auf internationaler Ebene. Französisch sprechen ist von Vorteil für eine Anstellung in einem der zahlreichen französischen und frankophonen Konzerne in diversen Branchen (Vertrieb, Automobil, Luxus, Luftfahrt usw.). Frankreich ist als eine der führenden Wirtschaftsmächte attraktiv für ausländische Unternehmer, Forscher und Studierende.
(Quelle: https://www.diplomatie.gouv.fr/de/informationen-uber-frankreich/franzosisch-lernen-studieren-in-frankreich/article/10-gute-grunde-franzosisch-zu-lernen

An der IGS Celle wird Französisch ab der 6. Klasse als vierstündige Wahlpflichtfremdsprache angeboten. Wer sich für Französisch als zweite Fremdsprache entscheidet, muss diese bis zum Abschluss der Sekundarstufe I durchgehend belegen. Ab dem 7. Schuljahr kann das Fach nicht abgewählt werden. Bei Besuch der Oberstufe ist Französisch auch in der 11. Klasse fortzuführen, sofern nicht eine andere neubeginnende Fremdsprache (Spanisch, Latein) gewählt wird, die dann bis zum Abitur belegt werden muss. Auch Französisch kann ab der 11. Klasse als neubeginnende Fremdsprache gewählt werden und muss in diesem Fall dann ebenfalls bis zum Abitur belegt werden.

Der Französischunterricht ist kompetenzorientiert aufgebaut und knüpft an die Erfahrungen an, die Schüler*innen bereits im Englischunterricht gemacht haben. Neben dem Sprechen wird auch das Hören, Lesen, Schreiben und der Bereich Mediation geschult. Unter Mediation versteht man in diesem Zusammenhang das Übertragen bestimmter Inhalte von der Muttersprache in die Fremdsprache oder umgekehrt. Darüber hinaus sind wir stets bemüht, reale Situationen nachzustellen, z.B. durch selbstgeschriebene Dialoge, szenisches Darstellen oder weitere Methoden. Zur kompetenzorientierten Leistungsüberprüfung werden in der Sekundarstufe I pro Halbjahr zwei Arbeiten geschrieben. In den Jahrgängen 6, 8 und 9 wird jeweils eine davon durch eine mündliche Sprechprüfung ersetzt.

Fester Bestandteil des Französischunterrichts ist das Erlernen neuer Vokabeln und grammatikalischer Strukturen. Dabei ist die Eigenverantwortung unserer Schüler*innen unerlässlich: Das Lernen und Wiederholen des Wortschatzes und der Grammatik kann nicht vollumfänglich in der Schule geschehen, sondern ist Teil der regelmäßigen häuslichen Vor- und Nachbereitung!

Dies ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg in der zweiten Fremdsprache.

Auch über den Unterricht hinaus sind wir um Kooperationen bemüht. 

Jedes Jahr findet in deutschen Kinos die „Cinéfête“ statt. Die Schüler*innen der WPKs Französisch aller Jahrgangsstufen sollen die für ihr Niveau vorgesehenen französischen Filme im Kino anschauen und so die französische Sprache mit viel Spaß und Freude erlernen.

Seit neustem haben wir eine digitale Kooperation mit einer Schule in Valence, im Rahmen derer sich deutsch- und französischsprachige Schüler*innen regelmäßig in digitaler Form austauschen. Diese Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Sobald die aktuelle Situation es wieder ohne Einschränkungen zulässt, möchten wir darüber hinaus eine Fahrt ins deutsch-französische Grenzgebiet nach Kehl anbieten, um von dort aus das französischsprachige Elsass zu erkunden und den Schüler*innen so die Möglichkeit geben, erste kulturelle Erfahrungen im Zielland zu machen. 

Die Fachschaft Französisch freut sich über jede*n, der oder die sich entscheidet, die Sprache bei uns an der IGS Celle zu erlernen!

Unterrichtsfach Spanisch:

„Aprender un segundo idioma te abre más puertas que un millón de llaves.“ anónimo

(Eine zweite Sprache zu lernen öffnet dir mehr Türen als eine Million Schlüssel.)

¡Bienvenidos a todos! ¡Aprendemos español!

„Warum sollte ich Spanisch lernen?“ Diese Frage stellen sich viele Schüler*innen, wenn es um die Entscheidung geht, eine zweite Fremdsprache zu wählen oder nicht. Im Folgenden möchten wir euch und Ihnen einige Gründe nennen, warum es sich lohnt, die spanische Sprache zu erlernen:

  • Spanisch ist nicht nur die Muttersprache von etwa 470 Millionen Menschen, sondern wird weltweit auch von 21 Millionen gelernt.
  • Spanisch wird in 25 Ländern gesprochen.
  • Spanischkenntnisse eröffnen den Schüler*innen später Vorteile, sowohl bei der Bewerbung an Universitäten als auch auf dem sich immer mehr globalisierenden Arbeitsmarkt.
  • Die spanische und auch die lateinamerikanische Kultur sind sehr reichhaltig und bieten zahlreiche Möglichkeiten für interkulturelle Begegnungen.

(Quellen: https://hamburgo.cervantes.es/… /

 https://www.ecos-online.de/sprachratgeber/…)

An der IGS Celle wird Spanisch ab Jahrgang 6 als vierstündige Wahlpflichtfremdsprache angeboten. Wer sich für Spanisch als zweite Fremdsprache entscheidet, muss diese bis zum Abschluss der Sekundarstufe I durchgehend belegen. Ab dem 7. Schuljahr kann das Fach nicht abgewählt werden. Bei Besuch der Oberstufe ist Spanisch auch in der 11. Klasse fortzuführen, sofern nicht eine andere neubeginnende Fremdsprache (Französisch, Latein) gewählt wird, die dann bis zum Abitur belegt werden muss. Auch Spanisch kann ab der 11. Klasse als neubeginnende Fremdsprache gewählt werden und muss in diesem Fall dann ebenfalls bis zum Abitur belegt werden.

Ziel des Spanischunterrichts ist es, sowohl interkulturelle als auch kommunikative Kompetenzen zu erwerben. Zu den fünf kommunikativen Kompetenzen zählen Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben, Sprachmittlung und Sprechen. Insbesondere der Kompetenz Sprechen kommt eine besondere Bedeutung zu. Im Unterricht werden daher viele möglichst authentische Sprechsituationen durch Dialoge, Rollenspiele, Simulationen etc. geschaffen, um sich selbst in der Sprache auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Zudem arbeiten wir weiterhin an der Realisierung eines Austausches oder einer Studienfahrt nach Spanien, damit unsere Schüler*innen das im Unterricht Gelernte in realen Kommunikationssituationen anwenden und die spanische Kultur kennenlernen können. Zur kompetenzorientierten Leistungsüberprüfung werden in der Sekundarstufe I pro Halbjahr zwei Arbeiten geschrieben. In den Jahrgängen 6, 8 und 9 wird jeweils eine davon durch eine mündliche Sprechprüfung ersetzt.

Die Grundlage für das Erlernen der kommunikativen Kompetenzen bilden die sprachlichen Mittel, das heißt, die Grammatik und der Wortschatz. Dabei ist die Eigenverantwortung unserer Schüler*innen unerlässlich: Das Lernen und Wiederholen der Vokabeln und grammatikalischen Strukturen kann nicht vollumfänglich in der Schule geschehen, sondern ist Teil der regelmäßigen häuslichen Vor- und Nachbereitung!

Die Spanischlehrkräfte der IGS Celle freuen sich über jede*n, der oder die sich dazu entschließt, die spanische Sprache zu erlernen!

Unterrichtsfach Latein:

„Ne discere cessa!“ Cato

(Höre nicht auf zu lernen!)

Salvete hospites et amici linguae Latinae! (Willkommen Gäste und Freunde der lateinischen Sprache!)

Latein ist tot – es lebe Latein! (Titel eines Buches von Wilfried Stroh)

Es stimmt, Latein ist keine Amtssprache mehr – doch darum ist Latein noch lange nicht tot! Nicht nur in Fachbegriffen, sondern in unserem alltäglichen Leben, z.B. in bekannten Produkt- und Markennamen, aber auch in der deutschen Sprache selbst lebt Latein weiter. Hier ein paar Beispiele:

  • Computer von computare = rechnen
  • Vitamine von vita = Leben
  • Magnum (Eis) von magnus = groß
  • Nivea (Hautpflege) von niveus = schneeweiß
Wozu Latein?

Sprachenvielfalt:

Wer Latein lernt, reflektiert auch immer die eigene Sprache. Sprachstrukturen, die im Alltagsdeutsch nur noch am Rande auftauchen, werden in den Fokus gerückt und die Vielfältigkeit der Muttersprache wird auf der Suche nach Übersetzungsmöglichkeiten für Gedanken aus längst vergangener Zeit intensiv erprobt. So erweitert sich der eigene Sprachschatz. Als Mutter der romanischen Sprachen bieten Lateinkenntnisse zudem eine gute Grundlage, um sich auch andere, moderne Fremdsprachen (z.B. Italienisch, Spanisch oder Französisch) zu erschließen. 

Kulturelles Hintergrundwissen:

Nicht nur verschiedene Sprachen, sondern auch zahlreiche Kulturgüter wie Kunst, Theater, Architektur, Wissenschaft und Philosophie, Rhetorik und nicht zuletzt Demokratie finden ihren Ursprung in der griechisch-römischen Antike. Die Expansion des römischen Reiches hat Europa nachhaltig geprägt und durch kulturellen Austausch und Handel entscheidend zu einer Vereinigung beigetragen. Die Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Römer schafft somit ein Stück Bewusstheit über die gemeinsame europäische Identität. 

Soft Skills:

Die Auseinandersetzung mit lateinischen Texten fordert und fördert die Konzentration und das analytische Denken. Oft geht es um genaues Hinsehen und Verknüpfen; und je komplexer der Text, desto wichtiger sind Ausdauer und Zielstrebigkeit. All dies sind Aspekte, die Latein zu einer Bildungssprache machen, die auch die Studierfähigkeit erhöht. Außerdem ist das (kleine/große) Latinum zum Teil Zulassungsvoraussetzung oder zumindest eine Empfehlung für bestimmte Studiengänge.

 

 

 

Unsere Unterrichtsziele:

Wir wollen…

  • die Neugierde der Schüler*innen auf die antike Welt fördern und gemeinsam mit ihnen diese Welt erkunden.
  • den Schüler*innen ein tieferes Verständnis der Ursprünge ihrer eigenen Kultur(en) vermitteln.
  • den Schüler*innen zeigen, wie lebendig und vielfältig die lateinische Sprache und Literatur sein kann.
  • das Sprach- und Strukturverständnis der Schüler*innen fördern und sie zur Reflexion ihrer Muttersprache(n) anregen.
  • Individualität und eine wertschätzende Haltung, auch Fremdem gegenüber, fördern.
  • Antike und Latein erfahrbar machen durch Exkursionen, z.B. nach Kalkriese oder Xanten

Unser Unterrichtskonzept:

Wir nutzen…

  • ein modernes digitales Lehrwerk (Pontes), das eine differenzierte Arbeitsweise ermöglicht und mit dem die Schüler*innen auch individuell üben können.
  • neben Vokabelheft oder -kartei die Plattform Quizlet zum spielerischen Vokabellernen.
  • anschauliche Übersichten zur schüler*innenorientierten Grammatikarbeit. 
  • kompetenzorientierte Leistungsüberprüfung: zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr.
  • die Eigenverantwortung unserer Schüler*innen: Vokabel- und Formenlernen kann nicht vollumfänglich in der Schule geschehen, sondern ist Teil der regelmäßigen häuslichen Vor- und Nachbereitung!

An der IGS Celle wird Latein ab Jahrgang 6 als vierstündige Wahlpflichtfremdsprache angeboten. Wer sich für Latein als zweite Fremdsprache entscheidet, muss diese bis zum Abschluss der Sekundarstufe I durchgehend belegen. Ab dem 7. Schuljahr kann das Fach nicht abgewählt werden. Bei Besuch der Oberstufe ist Latein auch in der 11. Klasse fortzuführen, sofern nicht eine andere neubeginnende Fremdsprache (Französisch, Spanisch) gewählt wird, die dann bis zum Abitur belegt werden muss. Auch Latein kann ab der 11. Klasse als neubeginnende Fremdsprache gewählt werden und muss in diesem Fall dann ebenfalls bis zum Abitur belegt werden.

Übrigens: Interesse ist auch ein lateinisches Wort und bedeutet dabei sein oder teilnehmen. 

Wir freuen uns über alle, deren Interesse wir wecken konnten und die die lateinische Sprache an der IGS Celle erlernen möchten!

Qualifikationen in Latein:

Durch die erfolgreiche Teilnahme am Lateinunterricht kann man an unserer Schule folgende Qualifikationen erwerben (Quelle: AVO-GOBAK, Stand 2018):

 
Kleines Latinum Latinum Großes Latinum
ab Klasse 6 bei Versetzung in die Einführungsphase mit der Note „ausreichend“

am Ende der Einführungsphase 5 Punkte*

in zwei Schulhalbjahren der Qualifikationsphase, im letzten Schulhalbjahr 5 Punkte*

oder

Latein als Prüfungsfach in Block II mit 20 Punkten**

ab Einführungsphase

(Jg. 11)

in vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase, dabei in den beiden letzten zusammen 10, im letzten Schulhalbjahr    5 Punkte*

oder

Latein als fünftes Prüfungsfach in Block II mit 20 Punkten**

Latein als viertes Prüfungsfach in Block II mit 20 Punkten**


* Gemeint sind Notenpunkten in der Oberstufe.

** In den vier Halbjahren der Qualifikationsphase sind insgesamt min. 20 Notenpunkte zu erzielen.